Kooperation mit den Universitäten Münster und Köln geplant

Dass Tischtennis zur Verbesserung der Symptomatik bei Parkinson beiträgt, beweisen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an den diversen PPP- Turnieren immer wieder. Auch die Auswertung einer Umfrage aus Juli 2022 unter 212 Personen mit Parkinson, die regelmäßig Tischtennis spielen,  unterstreicht den positiven Einfluss der schnellen Ballsportart.

Was bisher fehlt, ist eine Untersuchung der Thematik im Rahmen von größer angelegten Studien.
Hier scheint sich jetzt etwas zu bewegen. Bei einem ersten Treffen am 22. August mit Vertretern der Universitäten Münster und Köln wurden die Eckpunkte für eine Kooperation abgesteckt und die ersten Ideen zusammengetragen. 
Mitte September möchte man das weitere Vorgehen abstimmen. Mit im Boot ist auch Dr. Timo Klein-Soetebier vom Institut für Trainingswissenschaft und Sportinformatik an der Deutschen Sporthochschule Köln.

Beim ersten Treffen waren dabei (v.l.n.r.)
Isabell Meyer (PPP), Dr. Ross Julian*, Tim Göcking*,
Thorsten Boomhuis (PPP), Karsten Riethmacher (PPP),
Dr. Robert Stojan*
* Universität Münster, Institut für Sportwissenschaft, Arbeitsbereich Neuromotorik und Training